Die Akupunktur ist ein der ältesten Therapieformen der Menschheit. Nadeln – an bestimmten Punkten gesetzt – regulieren die polaren Kräfte Yin und Yang.
Regulationsstörungen lassen sich dadurch behandeln und ausgleichen. Besonders gute Erfahrungen haben wir mit der Akupunktur bei der Behandlung akuter und chronischer Schmerzzustände, bei Migräne, bei der Ernährungs- und Nikotinsuchttherapie sowie bei Allergien gemacht.
Seit Menschengedenken werden Blutegel als „lebendige Apotheken“ von Ärzten eingesetzt. Zwar gab es Zeiten, in denen „Hirudo medicinalis“ etwas in Vergessenheit geriet, doch „altes Wissen neu entdeckt“ – haben mittlerweile sogar Ärzte an Universitätskliniken Blutegel in die Behandlung integriert.
In unserer Praxis haben wir mit Blutegeln sehr gute Erfahrungen gemacht bei der Behandlung von chronischen Schmerzzuständen in den Gelenken (Arthrosen und Rheuma) sowie bei Venenentzündungen.
Selbstverständlich können Sie sich auf Reinheit und Hygiene verlassen: Nur zertifizierte Blutegel aus kontrollierter Zucht werden als „Therapeuten“ eingesetzt.
Weitere Informationen unter www.blutegel.de
Beeinflussung des unsichtbaren Lebensfelds der Menschen
Der Mensch besteht aus einem materiellen Körper und einem unsichtbaren Informationsbereich, in dem Energie, Geist, Bewusstsein, menschliche Lebenserfahrungen und die Lebenserfahrungen der Ahnen ihre Wirkung entfalten. Diese unterschiedlichen, für die meisten Menschen nicht erfassbaren Informationen, kann man unter dem Begriff „Lebensfeld“ zusammenfassen. Die Zusammenarbeit von geistiger und technischer Welt mit hellsichtigen Menschen als Bindeglied hat zur Entwicklung des LebensTransfers geführt. Diese Entwicklung wäre auf rein wissenschaftlicher Basis nicht möglich gewesen.Der LebensTransfer eröffnet eine neuartige Möglichkeit, das menschliche Selbstheilungssystem über das Bewusstsein positiv zu beeinflussen. Diese Informationsübertragung auf das Lebensfelderfolgt in den Bereichen zwischen Körper, Seele, Geist und kosmischem Bewusstsein.
Lebensfeld
Jeder Mensch besteht aus einem materiellen Körper, an dem die Medizin Diagnosen und Therapien durchführt. Zusätzlich besitzt er ein unsichtbares Lebensfeld. Aufgrund der Erkenntnisse der Quantenphysik und der Placeboforschung kann man vereinfacht sagen, dass unser materieller Körper über das Lebensfeld beeinflusst wird. Hier wirken Umweltfaktoren genauso wie Gedanken, Angst, Emotionen, eigene Lebenserfahrungen oder die unserer Ahnen - im positiven wie im negativen Sinn. Wenn wir uns unwohl fühlen, können wir über unser Bewusstsein dafür sorgen, dass wir uns wieder wohl fühlen. Die meisten Menschen unterschätzen die mächtige Wirkung unseres Bewusstseins, die auch den materiellen Körper beeinflussen kann.
Bestätigt wird dies durch das Wissen alter Hochkulturen und durch die moderne Placeboforschung. So wurden in der Universitätsklinik Rotterdam Placebo-Operationen im Rahmen einer Blindstudie durchgeführt. Patienten mit Schmerzen, ausgelöst durch Gewebeverwachsungen im Bauchraum, konnten durch operative Beseitigung der Gewebeverwachsungen schmerzfrei gemacht werden. Bei einem Teil der Patienten wurde die Operation nur vorgetäuscht und die Gewebeverwachsungen wurden nicht beseitigt. Auch sie wurden im gleichen Maß schmerzfrei, wie die Kontrollgruppe mit durchgeführter Operation.
Selbstheilungssystem
Die Medizin diagnostiziert und therapiert den materiellen Körper ohne Berücksichtigung der Informationen des Lebensfelds, die zur Erkrankung führten. Gerade diese Informationen können über das Bewusstsein Blockaden erzeugen, die eine Selbstheilung vemindern. Die Natur hat jeden Menschen mit einem hochwirksamen Selbstheilungssystem ausgestattet. Um zu überleben, waren unsere Urahnen darauf angewiesen. Im Krankheitsfall wurde ihr Selbstheilungssystem über das Bewusstsein der Stammesmitglieder mittels Rituale gestärkt. Diese Art der Heilung ist im modernen Zeitalter der Medizin in Vergessenheit geraten, wird aber von der aktuellen Placeboforschung wiederentdeckt. Sie sieht das Bewusstsein als Steuerungsebene des Selbstheilungssystems.
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In unserer Praxis setzen wir die Infusionstherapie ein zur Revitalisierung bei:
- Immunschwäche und -aufbau
- Erschöpfungszuständen
- Burn-Out-Syndromen
- unterschiedlichen Schmerzzuständen
- Übersäuerung des Körpers
- Sportlern zur Leistungsverbesserung (Sämtliche Substanzen sind im Sport erlaubt und stehen nicht auf der Doping-Liste)
- Entgiftung (zum Beispiel Amalgam oder anderer Umweltgifte)
Bei Fragen zu den einzelnen Indikationen wenden Sie sich gerne an uns.
Wir haben unterschiedliche Konzepte zur Nikotinentwöhnung entwickelt. Gemeinsam können Sie mit uns Ihren Weg zum „Stop Smoking“ festlegen.
Es lohnt sich, denn Rauchen kostet wertvolle Lebensjahre.
Jeder Mensch raucht aus unterschiedlichen Gründen. Entsprechend individuell muss auch der Weg der „Entwöhnung“ gewählt werden. Wir setzen zur Nikotinentwöhnung auch auf Verfahren wie Ohrakupunktur, Eigenbluttherapie, Nikotinpflaster oder Homöopathika.
Interessante Infos, die vielleicht helfen, den Verzicht zu unterstützen:
Zigaretten – mehr als nur Nikotin
Dass Zigaretten mehr als nur Nikotin enthalten, ist allgemein bekannt. Wie lang die Liste der chemischen Zusätze aber wirklich ist, weiß keiner genau. Die Zigarettenindustrie in Dänemark hat jetzt eine Liste veröffentlicht, die alle bei der Herstellung üblichen Zusatzstoffe aufführt.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) rügt dabei insbesondere sucht- und abhängigkeitsfördernde Substanzen wie Lakritze und Kakao.
Lakritze (Süßholzextrakt) dient dazu, den Zigarettenkonsum zu steigern, indem es die Reizung der Schleimhäute mildert.
Kakao-Extrakte weiten die Lungenoberfläche aus, was die Aufnahmefähigkeit für Nikotin erhöht. Dem Stoff Ammoniumhydroxid bescheinigen die Pharmakologen der Universität Kopenhagen eine Beschleunigung der Nikotinaufnahme in die Lungen. Das wiederum erhöhe die Abhängigkeit.
Rauchen aufgeben? Das geschieht im Körper:
Nach 20 Minuten |
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Blutdruck, Körpertemperatur und Herzschlagfrequenz sinken auf die gleichen Werte wie beim Nichtraucher |
Nach 8 Stunden |
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Der Raucheratem ist weg. Das giftige Kohlenmonoxyd in den roten Blutkörperchen ist durch Sauerstoff ersetzt worden. |
Nach 24 Stunden |
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Das Risiko, einen plötzlichen Herztod zu erleiden ist gesunken. |
Nach 48 Stunden |
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Veränderungen in den Nervenendungen verfeinern den Geruchs- und Geschmackssinn wieder. |
Nach 3 Tagen |
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Die Atmung geht merklich besser. |
Nach 3 Monaten |
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Die Blutzirkulation hat sich verbessert. Die Lungenkapazität ist um 30 % gestiegen. |
Nach 9 Monaten |
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Die chronische Reizung der Nasennebenhöhlen ist verebbt. Der Raucherhusten ist weitestgehend weg, weil die feinen Härchen der Lungen nachgewachsen sind. |
Nach 1 Jahr |
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Das Risiko einer Erkrankung der Herzkranzgefäße ist nur noch halb so groß wie die des Rauchers. |
Nach 2 Jahren |
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Das Herzinfarktrisiko nimmt weiter ab. Das Risiko, an Lungenkrebs zu Sterben ist wesentlich geringer. Das Risiko für Krebserkrankungen der Mundhöhle ist nur halb so groß wie das eines Rauchers. |
Nach 10 Jahren |
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Das Risiko, an Lungenkrebs zu sterben, ist so gering wie das jeden Nichtrauchers. |
(Quelle: American Cancer Society/NZZ)
Das Schröpfen ist eine altbewährte Heilmethode. Bereits im Alten Ägypten wurde geschröpft – mittels Kuhhörnern. Die Schröpftherapie zählt zu den ausleitenden Verfahren. Dazu wird an bestimmten Körperstellen mit Hilfe von Glasglocken oder Glocken mit Gummiaufsatz (Schröpfköpfe) Blut an bestimmten Körperstellen angesaugt.
Damit sollen Körpergifte (Schlackenstoffe) entfernt werden. Außerdem soll auf den Organismus ein umstimmender Reiz erzeugt werden. Zu unterscheiden sind das blutige und unblutige Schröpfen sowie die Schröpfmassage mit Schröpfgläsern.
Wir setzen in der Praxis das Schröpfen ein zur Therapie von akuten und chronischen Schmerzzuständen. Ebenso können einige innere Erkrankungen über die Wirkung auf die Hautrezeptoren günstig beeinflusst werden.